Die Betroffenengruppe arbeitet an einer Idee für ein Anwesen, wo TIs und Elektrosensible zeitweise oder dauerhaft gemeinschaftlich leben können.
Der Lebensraum soll weitgehend Schutz vor Strahlung bieten. Denn eine deutliche Verringerung der Strahlenbelastung ist an salzigen Meeresküsten durchaus machbar!
● Die Gemeinschaftsidee
Betroffene von organisiertem Stalking und verdeckter elektronischer Bewusstseinskontrolle werden gezielt isoliert. Sie stehen in der Regel allein und schutzlos da. Ähnlich wie Targeted Individuals geht es elektrosensiblen Menschen.
Ein gemeinsam bewohntes Anwesen könnte eine solide Basis sein, sich gegenseitig helfen und besser leben zu können. Grosse Vorteile wären, dass Selbsthilfe in einem Gemeinschaftsprojekt besser organisiert kann und Hilfsmassnahmen deutlich effektiver zu verwirklichen sind.
Ein solches Gemeinschaftswohnen und -leben ist von einer Handvoll Betroffener zum angestrebten Ziel geworden. Der Anstoss zu dem Vorhaben war 2016 von Georg aus Hannover gekommen.
Die Diskussion über ein "Wo bzw. wie verwirklichen ..?" hat erst begonnen.
● Eine lebenswerte Siedlung für TIs
Das Anwesen für TIs und Elektrosensible soll aus einem Wohn- und Lebensraumbereich und einem ganzheitlichen Gesundheitszentrum bestehen. Im Endausbau wird eine Siedlung angestrebt, die die Grösse eines kleinen Dorfes erreichen kann.
Alle Gebäude und Aussenbereiche werden nach modernen physikalischen Erkenntnissen und den Erfahrungen von TIs weltweit bestmöglichst vor Strahleneinfluss geschützt.
● Firewall gegen Strahlen
Bewusstseinskontrollierende Strahlung und Elektrosmog sind unerbittlich. Unter Opfern wenig bekannt ist, dass schon heute eine Menge Möglichkeiten existieren, mit denen sich der gesundheitsschädliche Einfluss wirksam verringern lässt.
Dazu gehört besonders das Salzwasser grosser Flächengewässer, eine Eigenschaft, die das angedachte Anwesen als Strahlenbarriere nutzt: Der Projektort soll an einer europäischen Meeresküste oder einem Salzsee liegen.
Durch Orgonite und Teslaplatten, diamagnetische Minerale wie Graphit sowie ausgewählte Naturstoffe wird der Schutz ergänzt.
Als weitere Schutzmassnahme kommt der Bau einer sogenannten Sphärenharmonisierungsanlage in Frage.
● Geeignete Regionen
In Telefongesprächen wurde bereits einige Regionen angesprochen, die als Orte für ein TI-Anwesen geeignet erscheinen. Das Kriterium: Lage an einer überdurchschnittlich salzhaltigen Meeresküste.
Bulgarien: Küste des Schwarzen Meeres -- Karte
Deutschland: Nordseeküste -- Karte
Griechenland: viele kleine und mittelgrosse Inseln -- Karte
Irland: Westküste -- Karte
Italien: Insel Sardinien -- Karte
Kroatien: südliche Küstenregionen (Adria) -- Karte
Norwegen: Nordseeküste, viele Fjorde -- Karte
Russland: Halbinsel Krim, Küste-- Karte
Syrien: Mittelmeerküste -- Karte
(Die Auflistung ist nach dem Alphabet geordnet.)
Mehr darüber: http://www.mind-control-news.de/seiten/ ... _Siedlung/
Projekt gegen eine strahlende Zukunft
Beschreibung in Arbeit
Die Dokumentation des Projektes ist in Arbeit.
In wenigen Tagen werden die Grundvorstellungen und Ideen zur Umsetzung nachzulesen sein.
Kommentare, Interessierte und Aktive sind willkommen!
In wenigen Tagen werden die Grundvorstellungen und Ideen zur Umsetzung nachzulesen sein.
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Detlef Müller, Forenmoderator
Re: Projekt gegen eine strahlende Zukunft
Firewall gegen Strahlen finde ich überflüssig. Das Problem sollte an der Ursache bekämpft werden. Falls der Admin es schafft meine Beitrag Freizuschalten solltest du unter dem Reiter Berichte mal nachschauen.
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