Anschreiben an das Bundesministerium für Verteidigung
Verfasst: Donnerstag 26. Januar 2017, 12:54
Sehr geehrter Herr Kögler,
ich bin seit Jahren in verschiedenen Opfergruppen aktiv und selbst seit 2003 betroffen von elektromagnetischer Besendung durch einen, nicht ermittelbaren, Personenkreis. Ich kenne mehrere hundert Betroffene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ebenso besteht Kontakt zu Betroffenen weltweit. Die Methodik der Täter erinnert stark an Berichte der Opfer von Stasizersetzungsmassnahmen(Zersetzung der Seele: Psychologie und Psychiatrie im Dienste der Stasi (Klaus Behnke, Jürgen Fuchs), Die Operative Psychologie des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (Holger Richter), Opfer und Täter im SED-Staat (Mertens Lothar, Voigt Dieter)). Es wurden tausende Anzeigen gestellt und alle Instanzen bis zum Bundeskanzleramt informiert. Die zugrundeliegende Technik ist frei im Handel erhältlich und in Sicherheitskreisen bekannt, wie Sicherheitsmessen u.a. in München 2012 klar belegen. Da nun für die Betroffenen keine Möglichkeit besteht, ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit auf normalem Rechtswege zugesprochen zu bekommen, wenden wir uns nun an Sie. Ich habe gehört, wenn 500 Zeugen unter Eid vor dem Bundeswehrbeautragten für das Weißbuch aussagen, diese Vorgänge in dieses aufgenommen und demnach auch unleugbar zur Kenntnis genommen werden müssen. Die Situation ist für die Betroffenen teilweise lebensbedrohlich und in allen Fällen unrechtmässig und entwürdigend. Ich bitte Sie nun, den Ablauf eines solchen Vorgehens zu erläutern, um endlich eine Rechtssicherheit für deutsche Bürger zu erreichen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen
Leonard Loch
ich bin seit Jahren in verschiedenen Opfergruppen aktiv und selbst seit 2003 betroffen von elektromagnetischer Besendung durch einen, nicht ermittelbaren, Personenkreis. Ich kenne mehrere hundert Betroffene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ebenso besteht Kontakt zu Betroffenen weltweit. Die Methodik der Täter erinnert stark an Berichte der Opfer von Stasizersetzungsmassnahmen(Zersetzung der Seele: Psychologie und Psychiatrie im Dienste der Stasi (Klaus Behnke, Jürgen Fuchs), Die Operative Psychologie des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (Holger Richter), Opfer und Täter im SED-Staat (Mertens Lothar, Voigt Dieter)). Es wurden tausende Anzeigen gestellt und alle Instanzen bis zum Bundeskanzleramt informiert. Die zugrundeliegende Technik ist frei im Handel erhältlich und in Sicherheitskreisen bekannt, wie Sicherheitsmessen u.a. in München 2012 klar belegen. Da nun für die Betroffenen keine Möglichkeit besteht, ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit auf normalem Rechtswege zugesprochen zu bekommen, wenden wir uns nun an Sie. Ich habe gehört, wenn 500 Zeugen unter Eid vor dem Bundeswehrbeautragten für das Weißbuch aussagen, diese Vorgänge in dieses aufgenommen und demnach auch unleugbar zur Kenntnis genommen werden müssen. Die Situation ist für die Betroffenen teilweise lebensbedrohlich und in allen Fällen unrechtmässig und entwürdigend. Ich bitte Sie nun, den Ablauf eines solchen Vorgehens zu erläutern, um endlich eine Rechtssicherheit für deutsche Bürger zu erreichen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen
Leonard Loch