Meine Stellungnahme zum negativen Bescheid
Verfasst: Freitag 18. November 2016, 20:52
hier meine Stellungnahme zum negativen Bescheid der Staatsanwaltschaft aus dem Jahr 2010.
An die Staatsanwältin ... NZS 2142 Ujs ...
Meine Strafanzeige zum Tatvorwurf einer gefährlicher Körperverletzung und des Mordversuchs von ... .2010 aufgrund des gezielten Mikrowellenterrors und Psychoterrors.
Sehr geehrte Staatsanwältin ...,
sie haben mir mitgeteilt dass in meinem Fall die erfolgsversprechende Ermittlungeinsätze nicht gegeben sind, da meine Körperverletzungen durch den Strahlenbeschuss nicht sichtbar sind.
Mit Mikrowellenwaffen kann man ein Opfer töten in dem man ein Herztod, Schlaganfall oder ein späteren Krebs bewirkt, die Körperverletzung werden von außen nicht sichtbar und es wird eine von diesen Todesursachen vom Arzt festgestellt, dass ist das Wesen dieser Waffe.
Diese Waffen werden in Deutschland von mindestens zwei Herstellern produziert und an berechtigte Kreise in Deutschland und anderswo verkauft. Die Herstellerfirmen sind bekannt.
Ich werde in meiner Wohnung sieben Tage und Nächte in der Woche gezielt gefoltert. Möglicherweise können Sie sich so etwas gar nicht vorstellen, es ist aber genau so.
Geschossen wird mir abwechselnd in den Kopf, in die Ohren, Augen, Niere, Herz, Leber, in den Rücken, in Fuß und in die Hand (so dass sie danach stundenlang Taub ist) und auch in den Po.
Manchmal, als Warnung vor den Tätern, werde ich mit eine Frequenz bestrahlt was sich dann im Brustkorb wie kurz vor einem Herzinfarkt anfühlt, es wird dadurch ein unerträglicher Schmerzdruck im Brustkorb verursacht. Eine andere Wirkung ist als wenn tausende Nadeln durch den ganzen Körper durchgingen. Das passiert an Tagen wenn ich z.B. bei der Polizei oder zuletzt bei dem Kriminalamt war.
Ich werde dauernd abgehört und mit dem Radar in meiner Wohnung dauernd beobachtet. Das lassen mich die Täter auch wissen in dem man mir meine Geräusche verspätet in meine Wohnung einstrahlt. Ab Mitternacht erzeugt man einen Brummton bzw. Dröhnen Geräusche, diese gehen dann meistens bis abends nachmittags cca 18 Uhr durch.
Ich kann dadurch kein normales Leben fuhren, ich bin ein Gejagter. Ich war nicht politisch aktiv und habe keine Straftat begangen, weswegen ich mir diese tägliche Folter verdient hätte.
Ich habe die Tat zuerst seit Ende 2009 angegeben, es geht aber schon sehr viel länger, ich habe nur die Zusammenhänge nicht gesehen. Seit Ende 2006 nahm ich damals ausschließlich in meiner Wohnung einen Brummton war. Es hat begonnen immer ab cca Mitternacht, am Tag war dann Ruhe. Am Wochenende ging der Brummton Tag und Nacht. Nach dem ersten Umzug aus dieser Wohnung spürte ich in der neuen Wohnung später noch dazu so wie ein Sonnenbrand an der Kopfhaut, am Rücken und an der Brust, wenn ich z.B. längere Zeit am Schreibtisch saß.
Erst nach dem zweiten Umzug jetzt im August 2010 habe ich mit Sicherheit festgestellt dass es sich hier nicht immer um einen bösen Nachbarn handelt aber dass diese Angriffe, welche sich in der Intensität immer steigern, eine gezielte, absichtliche, zusammenhängende Folter sind mit dem Ziel mich körperlich als Person schädigen bis zum Tod, welchen die Täter im Kauf nehmen oder mein Suizid damit bewirken, wo man kein Ausweg mehr sieht.
Ich bin seit mehr als einem Jahr aus diesem Grund krankgeschrieben, da ich im Schlaf dauernd gehindert werde, in dem man mich aus dem Schlaf wachstrahlt, kann ich an eine mögliche Arbeit nicht denken. Ich muss mich früh pensionieren lassen, wie es auch andere Opfer aus Deutschland getan haben.
Eine Ermittlung ist notwendig um die Fakten zu sichern. Wenn eine Person dauernd bestrahlt wird ist es möglich die Strahlung messen. Leider fehlt mir diese Technik.
Es gibt aber Opfer welche weiter sind und diese Strahlung nachweisen konnten.
Ich füge hier Briefe von zwei Opfern welche im Moment vor Gericht stehen um die Ermittlungen zu erzwingen. In mehreren Fällen sind die Täter bekannt, es sind fast immer angeheuerte nichtdeutschstammende Kleinkriminelle. Ob man an die Hintermänner gekommen ist konnte man herausfinden bei den zuständigen Stellen. Die Täter sind im Brief mit ihren Wohnadreassen veröffentlicht. Man kann nicht vom Opfer verlangen dass er auch einen Detektiv und einen Ermittler spielt.
Denn die Folter ist in Deutschland verboten und das sollte ein Grund genug sein um hier zu ermitteln. Diese Wafenart erlaubt eben dass diese Folterspüren tödlich sein können und trotzdem nicht sichtbar. Hier muss man dann auch die Angehensweise ändern um die Opfer vor der Straftat zu schützen.
An die Staatsanwältin ... NZS 2142 Ujs ...
Meine Strafanzeige zum Tatvorwurf einer gefährlicher Körperverletzung und des Mordversuchs von ... .2010 aufgrund des gezielten Mikrowellenterrors und Psychoterrors.
Sehr geehrte Staatsanwältin ...,
sie haben mir mitgeteilt dass in meinem Fall die erfolgsversprechende Ermittlungeinsätze nicht gegeben sind, da meine Körperverletzungen durch den Strahlenbeschuss nicht sichtbar sind.
Mit Mikrowellenwaffen kann man ein Opfer töten in dem man ein Herztod, Schlaganfall oder ein späteren Krebs bewirkt, die Körperverletzung werden von außen nicht sichtbar und es wird eine von diesen Todesursachen vom Arzt festgestellt, dass ist das Wesen dieser Waffe.
Diese Waffen werden in Deutschland von mindestens zwei Herstellern produziert und an berechtigte Kreise in Deutschland und anderswo verkauft. Die Herstellerfirmen sind bekannt.
Ich werde in meiner Wohnung sieben Tage und Nächte in der Woche gezielt gefoltert. Möglicherweise können Sie sich so etwas gar nicht vorstellen, es ist aber genau so.
Geschossen wird mir abwechselnd in den Kopf, in die Ohren, Augen, Niere, Herz, Leber, in den Rücken, in Fuß und in die Hand (so dass sie danach stundenlang Taub ist) und auch in den Po.
Manchmal, als Warnung vor den Tätern, werde ich mit eine Frequenz bestrahlt was sich dann im Brustkorb wie kurz vor einem Herzinfarkt anfühlt, es wird dadurch ein unerträglicher Schmerzdruck im Brustkorb verursacht. Eine andere Wirkung ist als wenn tausende Nadeln durch den ganzen Körper durchgingen. Das passiert an Tagen wenn ich z.B. bei der Polizei oder zuletzt bei dem Kriminalamt war.
Ich werde dauernd abgehört und mit dem Radar in meiner Wohnung dauernd beobachtet. Das lassen mich die Täter auch wissen in dem man mir meine Geräusche verspätet in meine Wohnung einstrahlt. Ab Mitternacht erzeugt man einen Brummton bzw. Dröhnen Geräusche, diese gehen dann meistens bis abends nachmittags cca 18 Uhr durch.
Ich kann dadurch kein normales Leben fuhren, ich bin ein Gejagter. Ich war nicht politisch aktiv und habe keine Straftat begangen, weswegen ich mir diese tägliche Folter verdient hätte.
Ich habe die Tat zuerst seit Ende 2009 angegeben, es geht aber schon sehr viel länger, ich habe nur die Zusammenhänge nicht gesehen. Seit Ende 2006 nahm ich damals ausschließlich in meiner Wohnung einen Brummton war. Es hat begonnen immer ab cca Mitternacht, am Tag war dann Ruhe. Am Wochenende ging der Brummton Tag und Nacht. Nach dem ersten Umzug aus dieser Wohnung spürte ich in der neuen Wohnung später noch dazu so wie ein Sonnenbrand an der Kopfhaut, am Rücken und an der Brust, wenn ich z.B. längere Zeit am Schreibtisch saß.
Erst nach dem zweiten Umzug jetzt im August 2010 habe ich mit Sicherheit festgestellt dass es sich hier nicht immer um einen bösen Nachbarn handelt aber dass diese Angriffe, welche sich in der Intensität immer steigern, eine gezielte, absichtliche, zusammenhängende Folter sind mit dem Ziel mich körperlich als Person schädigen bis zum Tod, welchen die Täter im Kauf nehmen oder mein Suizid damit bewirken, wo man kein Ausweg mehr sieht.
Ich bin seit mehr als einem Jahr aus diesem Grund krankgeschrieben, da ich im Schlaf dauernd gehindert werde, in dem man mich aus dem Schlaf wachstrahlt, kann ich an eine mögliche Arbeit nicht denken. Ich muss mich früh pensionieren lassen, wie es auch andere Opfer aus Deutschland getan haben.
Eine Ermittlung ist notwendig um die Fakten zu sichern. Wenn eine Person dauernd bestrahlt wird ist es möglich die Strahlung messen. Leider fehlt mir diese Technik.
Es gibt aber Opfer welche weiter sind und diese Strahlung nachweisen konnten.
Ich füge hier Briefe von zwei Opfern welche im Moment vor Gericht stehen um die Ermittlungen zu erzwingen. In mehreren Fällen sind die Täter bekannt, es sind fast immer angeheuerte nichtdeutschstammende Kleinkriminelle. Ob man an die Hintermänner gekommen ist konnte man herausfinden bei den zuständigen Stellen. Die Täter sind im Brief mit ihren Wohnadreassen veröffentlicht. Man kann nicht vom Opfer verlangen dass er auch einen Detektiv und einen Ermittler spielt.
Denn die Folter ist in Deutschland verboten und das sollte ein Grund genug sein um hier zu ermitteln. Diese Wafenart erlaubt eben dass diese Folterspüren tödlich sein können und trotzdem nicht sichtbar. Hier muss man dann auch die Angehensweise ändern um die Opfer vor der Straftat zu schützen.