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Schreiben an Generalstaatsanwaltschaft

Verfasst: Donnerstag 20. Juli 2017, 18:04
von Petra Rieger
Petra xxx--
Dresden



An
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zur Vorlage bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe:
Anzeige wegen versuchten Mordes mit elektronischen Waffen



Dresden, 16. Juli 2017

Sehr geehrte Damen und Herren der Generalstaatsanwaltschaft,

hiermit erstatte ich Anzeige gegen den Staatsschutz und den Geheimschutz wegen versuchten Mordes mit elektronischen Waffen unter Missbrauch des „Gefährderparagraphen“ des Bundeskriminalamtsgesetzes.

Für Sie z. K., dass ich eine diesbezügliche Anzeige per Mail an die Polizei Dresden xxx--, Herrn Hauptkommissar xxx-- gestellt habe:

Aktenzeichen: 1x9/16/xxxxxx

Kopierter Wortlaut der Anzeige:
„In der dunklen Zeit der Nacht (Uhrzeit?) vom 6. zum 7.Juli 2017 wurde ich in meiner Wohnung beim Herabsteigen in das Erdgeschoss auf der Treppe mit elektronischen Waffen durch die an der Treppe angrenzende Wand vom Wohnungsnachbarn xxx-- in das rechte Knie (Innenseite) geschossen. Ich stürzte den Rest der Treppe hinab. Die entstandene Schussverletzung wurde von Dr. xxx-- attestiert. Beschuss auf einer Treppe in der Dunkelheit ist Mordversuch. Ich ersuche Sie dringend, diese Angelegenheit zu verfolgen. Hier sind wir ja mitten im deutschen Strafrecht.“

Diese Anzeige blieb bis jetzt unbeantwortet. Es ist nicht die erste Anzeige wegen versuchten Mordes unter o.g. Aktenzeichen. Vorher schon stellte ich Anzeigen zu nächtlichen Angriffen mit E-Gerätschaften, die Stromschläge im Körper analog eines elektrischen Stuhles verursachen etc..

Seit mindestens Oktober 2016 werde ich von Mitarbeitern des Staatsschutzes unverhältnismäßig belästigt. Der Staatsschutz ist mit Einrichtung eines Asylbewerberheimes in xxx Dresden, xxxxx-- Straße xxxx in dieses Objekt eingezogen. Also meine Wohneinheit, xxx--, ein altes Reihenhaus liegt nur wenige Meter Abstand diesem eingerichteten Objekt gegenüber. Unbekannte haben dort keinen Zutritt. Die von mir gestellten Anzeigen und Schreiben (an Polizei, Sächsischer Innenminister und Bundesinnenminister) gegen „Unbekannt“ sind demnach Anzeigen zu kriminellen Handlungen, die unter dem Mantel des Staatsrechts vollzogen werden.
Dazu habe ich fast täglich seit dieser Zeit der Polizei die meisten Angriffe auf meine Gesundheit und Vandalismus gegen das Wohnhaus, Fahrrad, Gartenmobilar, Vorgarten und Garten mitgeteilt.
Unter 24h -Stunden Observierung (ohne Angabe von Gründen) erfolgen Mikrowellenbeschuss, Laserbestrahlung, Einbrüche, Trinkwasservergiftung, Vergiftung von Nahrungsmittel im Haus und nach Beobachten meines Kaufverhaltens in öffentlichen Geschäften, elektronische Überwachung in dem Haus und in der Öffentlichkeit. Staatlich subventioniertes Gangstalking im öffentlichen Raum und unter allen Nachbarn wurde vom Staatsschutz und der Polizei unter dem Mantel „Sicherheitsnetz gegen Terror“ eingeführt. Observierung im öffentlichen Raum (Autos) erfolgt auch von Mitarbeitern des Geheimdienstes. Beidseitig der anliegenden Wohneinheiten sind elektronische Marker und unterschiedliche elektronische Überwachungsgerätschaften angebracht, die sich auf Grund der alten ungedämmten Beschaffenheit des Bauwerkes durch unterschiedliche Geräusche und in einem bestimmten Turnus veränderlich deutlich hörbar sind.

Überblick zum Verlauf meines Mind-control Opferdaseins:

Am 14. Oktober 2016 wachte ich in meiner Wohnung beim Fernsehen aus einer unerklärlichen Ohnmacht (liegend auf der Couch) auf. Ich hatte ein zugeschwollenes Auge und unter den Augen dicke Hämatome. Zeitgleich wurde durch eine Nachbarin meine Tochter, die zu dieser Zeit auf einem Kreuzfahrtschiff im Atlantik unterwegs war, informiert, dass ich als gefährlich krank auffalle und zur Sicherheit der Nachbarschaft in eine geschlossene Klinik eingewiesen werden müsste. Meine Tochter glaubte an die Wahrheit der Aussage und machte ein Kommen möglich. Ich möchte an dieser Stelle auf weitere Auffälligkeiten eines deutlich zurück zu verfolgenden Gangstalking verzichten. Es kam zu keiner Einweisung in eine Anstalt oder in ein Krankenhaus. Ich bin wohl (noch) körperlich und geistig zu gesund. Seitdem kämpfe ich um mein Leben.
Rückwirkend erkenne ich einen Zeitraum von ca. 6 Jahren von Mind-control Verbrechen an mir. Mit dem „geheimen Gefährderstatus“ wurde dieses Verbrechen „staatlich“.

Ich bitte Sie, diesen Mind-control Verbrechen Einhalt zu gebieten.

Freundliche Grüße
Petra xxx--