Beitrag bei mcn vom 28. November 2016Echt abgefahren: Bleistifte gegen StrahlenattackenNeuer Denkansatz auf der Suche nach Strahlenschutz: Diamagnetismus kann für TIs verblüffend einfach eine (Er-)Lösung bringen, die auch ein strahlenfreies Leben vorstellbar macht.Minden. "Die Körperkontrolle wirkt magnetisch." Dieser Hinweis bringt neuen Elan in die Suche nach Strahlenschutz. Ein TI von der US-Westküste hatte im Oktober 2016 bei Facebook darauf hingewiesen [1, 2]. Diamagnetismus wirkt dem entgegegen, lautet seine Zauberformel.
Seinen Hinweis nachgehend hat die Redaktion nach weiteren Materialen gesucht, die eine brauchbare diamegnetische Eigenschaft haben. Erste Tests mit Graphit zeigten überraschend positive Ergebnisse.
Diamagnetische AbwehrwaffenRecherchiert man im Netz nach diamagnetischen Materialien, erleben Mind Control-Kenner eine kleine Überraschung. Man stösst man unter anderem auf Wasser und Gold [3, 4].
Beide gelten als praktische Hilfsmittel, die Strahlenbetroffene bereits zum Schutz einsetzen. Wasser kommt als feuchte Tücher und Fussbäder zum Ableiten zum Einsatz. Gold nehmen TIs in homöopathischer Kombination ein, um sich zu schützen.
So ist der Gedanke naheliegend, nach weiteren Diamagneten zu suchen. Man stösst dabei Silber, Kupfer, Zink und einige andere Stoffe. Deren Werte reichen von 10 bis 24.
Einer der stärksten diagmagnetischen Stoffe aber ist Graphit. Er hat einen Wert von 160. Pyrolytisch hergestellter Graphit liegt mit bis zu 450 noch weit darüber. Der ist aber kaum bezahlbar.
Bleistifte versus Strahlenfoto: bleistifte im testUm die Kohlenstoffverbindung Graphit gegen Strahlenschäden am Körper einzusetzen, gibt es einen einfachen Weg: Bleistifte. Deren Mine besteht nicht aus "Blei", wie der Name sagt. Heutzutage wird die Mine aus einer Mischung aus Ton und Graphit hergestellt. Der Graphitanteil ist je nach Härtegrad des Bleistifts unterschiedlich. Je weicher der Bleistift desto höher ist der Gehalt an Graphit.
Der Langzeitbetroffene Heiko (Name geändert) hat es ausprobiert. Er verfügt über Erfahrung mit ganzheitlich wirkenden Therapien.
Strahlenschäden erzeugen extrem kalte Körperbereiche, sagt er. An diesen Stellen konzentriert sich die krankmachende Energie. "Mittel, die diese Kälte mäßigen, haben die Fähigkeit, strahlenbedingte Blockaden zu lösen und abzubauen." erklärt Heiko Beobachtungen, die er vor Jahren gemacht hatte.
Seine Versuche haben ergeben, dass Bleistifte tatsächlich auf strahlenbetroffene Bereiche seines Körpers positiv wirken. Angriffe von normaler Stärke können die "Graphit-Stifte" auch abwehren.
Er hatte sich 13 Packungen gekauft, darin enthalten 38 normale und dicke Bleistifte. Die verschlossenen Packungen wurden von ihm nebeneinander auf zwei Pappen gelegt und mit Klebeband befestigt. So sind zwei "Graphitpappen" entstanden.
Körper und Geist sprechen Klartext: Mehr davon bitte!foto: sechs bleistifteDie Pappen hat er über die Fusszehen und andere Körperbereiche gehalten, die bei ihm extrem kälte-behaftet sind. An allen Stellen machte sich ein wohltuendes Empfinden breit, das unmittelbar den Energiefluss im Körper und die Psyche entlastete. Für Heiko ist das ein klares Körpersignal: "Das tut mir gut, bitte mehr davon!"
Überraschend erfreulich verliefen Blockierversuche bei aktiver Mind Control-Besendung. Heiko hielt die "Bleistiftpappen" einfach wie ein Schild in die Richtung, aus der die Strahlen offensichtlich kamen. "Der Graphit wirkt wie eine Barriere." berichtet er. Mit etwas Übung bei der Handhabung kann man die Bestrahlung mit bleisstift-bestückten Pappen stoppen. "Und das mit dem wenigen Graphit im Innern von drei Dutzend Bleistiften!"
Inzwischen hat sich bei Heiko das Anwenden von Graphit zur Lösung massiver Blockaden im Körper und Kopf weiterentwickelt. Dabei werden von ihm auch Ganzheitsmethoden wie Edelsteine, Teslaplatten und eine gezielte Ernährung nach TCM eingesetzt.
Strahlenopfer dürfen wieder hoffenDer Einsatz diamagnetischer Metalle, Minerale und Wasser [5] dürfte bei allen Zielpersonen greifen, bei denen die Beeinflussung auf magnetischer Wirkung beruht [6]. Das dürfte die Mehrheit der Betroffenen sein.
Einen ultimativen Test kann jede(r) TI mit Bleistiften selbst machen. Spürt man durch eine selbstgebaute "Bleistiftpappe" in stark betroffenen Körperregionen eine deutlich entlastende Wirkung, dann sind die Chancen gut, dass ein diamagnetische Strategie die richtige ist.
Seine bisherigen Testerfahrungen zeigen auch, dass Graphit nicht "das eine Wundermittel" ist, das alle Probleme auf einmal löst. Es sollten weitere diamagnetische Materialien und eine ganzheitliche Gesundheitsförderung vor allem durch vollwertige Ernährung zum Einsatz kommen.
Quelle:
http://www.mind-control-news.de/news/di ... nattacken/