Newsbeitrag am 3. Oktober 2016
Strahlenopfer in Hannover oder Umgebung gesucht
Gegenseitige Selbsthilfe unter TIs vor Ort erwünscht - ein Aufruf aus dem südlichen Niedersachsen.
Minden/Hannover. Nach Jahrzehnten technologischer Hirnexperimente ist Selbsthilfe immernoch ein "schwaches Pflänzchen". Nur langsam bilden sich vereinzelt lokale Gruppen.
Nach Karlsruhe und Heidelberg/Mannheim [1, 2] kommt nun ein Aufruf aus dem Norddeutschland.
In der niedersächsischen Landeshauptstadt wohnt Georg. Er ist seit 2006 Opfer von Mind Control-Technologien, und hat damit bereits 10 Jahre leidvolle Erfahrungen mit Menschenrechtsverletzungen dieser Art erlebt.
Betroffene bitte melden!
Der Hannoveraner sucht Kontakte zwecks Austausch von Erfahrungen. Auch gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situationen ist wünschenswert.
Georg hält die Gründung einer lokalen Selbsthilfegruppe gegen die Technologiefolgen für notwendig. Er stellt sich als Ansprechpartner für Hannover und Umgebung zur Verfügung. In welcher Entfernung zur niedersächsischen Metropole die/der Betroffene ggf. wohnt, ist Georg grundsätzlich egal. Jedoch sollten ihr/ihm persönliche Treffen in Hannover möglich sein.
Auf persönlichen Wunsch werden der Nachname und die genaue Adresse nicht öffentlich genannt.
Eine erste Kontaktaufnahme durch andere Betroffene sollte per Email erfolgen.
K o n t a k t :
Georg (Nachname bekannt)
30xxx Hannover
TEL - (vorhanden)
MAIL - hannover (ätt) mind-control-news.de
Interessierte können sich alternativ auch an die Betroffenengruppe für TIs in Deutschland wenden. Anfragen werden an Georg weitergeleitet:
Betroffenengruppe für TIs - Mitteilung schreiben
http://www.mind-control-news.de/formicula/?form=0&cid=4
Raum Hannover
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