Bericht über mein Gangstalking

Das organisierte bzw. Gang Stalking hat starke Ähnlichkeiten mit der MfS-Methode Zersetzung.

Bericht über mein Gangstalking

Beitragvon chrisi3210 » Montag 22. Mai 2017, 19:22

Hier im Forum versuche ich gegen Missstände in der Politik und Justiz vorzugehen

http://de.justizwillkuer.wikia.com/wiki ... 3%BCr_Wiki

Um mich deswegen daran zu hindern soll ich in Stasimanier durch organisiertes Stalking zersetzt werden.

Hier habe ich ein Blogg eingerichtet.

http://staatswillkuer.blogspot.de/2017/

Dieses Stalking ist im wesentlichen durch folgende "Aktionen" gegennzeichneit.

* Permanente "Zufallsbegegnungen" an bestimmten Straßenstellen

* 5-10 PKWs im Schnitt zzgl. Fußgänger, Radfahrer, Motaradfährer und weiter Fahrzeuge je "Spaziergang" in bestimmten Straßenabschnitten
* Personen betreten oder verlassen ihr Anwesen oder Gebäude

* Personen steigen aus parkenden PKWs ein oder aus

* PKWs und andere Fahrzeuge fahren Nebenstraßen raus oder biegen in diese ab

* PKWs parken ein oder aus

* PKWs fahren gehäuft in bestimmten Farben und Farbkombinationen an mir vorbei(Vorrangig Schwarz, Weiß Silbergrau und Neuerdings auch Rot-Schwarz)

* Gruppen von Fahrzeuge kommen an mir vorbei (Vorrangig Zweiergruppen teilweise auch Dreiergruppen und mehr). Das sind Fahrzeuge gleicher Farbe, Typs(Z.B. Trucks, Transportfahrzeuge,Lieferwagen, LKWs), des gleichen Unternehmens
etc. ppp.

* "Auffällige" Verhaltenweisen von Fahrzeugen: So fahren Fahrzeuge eines Bestimmten Typus z.B. Trucks, Transporter, gleichfarbige PKWs, Fahrzeuge von Unternehmen der gleichen Branche(Lebensmittellieferanten, Getränkeherrsteller,...) an einander in entgegengesetzter Fahrtrichtung vorbei oder bei "Zweiergruppen" biegt ein Fahrzeug ab während das andere auf der "Hauptroute" weiterfährt

* permantente "Zufallsbegegnungen" mit Fahrzeugen(PKws, Transporter,....) bestimmter "juristischer Personen" wie Kranken-,Pflege- und Sozialdienste, Energieversorger, Technikunternehmen etc. ppp.

* häufige "Zufallsbegnungen" mit Krankenwagen, Feuerwehr und Polizei

* Flugzeuge fliegen über mir her während Fahrzeuge am Boden an mir vorbeifahren

* "Wiederholung" bestimmter Ereignisse

Hier ließen sich wahrscheinlich noch weitere Beispiele bennen.

Die Sache geht inzwischen seit einem Jahr, seit man mich aus einer psychiatrischen Klinik gemobbt hat.

Man versucht mich mit immer Aggressiveren Methoden einzuschüchtern und zu "steuern". Man schreckt inzwischen nicht mehr vor Gewalt, Bedrohung und Sachbeschädigung ets. ppp zurück.

Ich versuche weiter alles filmisch zu erfassen und zu dokumentieren.

15 Jahre gestalked in der gefälschten Rolle als Prostituierte

Beitragvon Annchen » Donnerstag 5. Oktober 2017, 21:39

Hallo,
ich bin Frau, 42 Jahre alt und übe einen kaufmännischen Beruf aus. Auf den ersten Blick nichts Besonderes. Doch daß was mit mir passiert, ist sehr außergewöhnlich denn es steht außer Grenzen des normalen menschlichen Verstandes. Ich möchte hier meine Geschichte erzählen und damit auch einen kleinen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten, vielleicht fällt dann etwas mehr Licht ins dunkle Reich der gewaltsamen Kriminellen, die heutzutage die Gesetzeslücke gekonnt nutzen, um andere Menschen zu verfolgen und zu quälen und unbestraft davonzukommen. Ich spreche von Gang Stalking, ich bin schon seit über 15 Jahren davon betroffen. Wir alle kennen Snowden, für jeden ist heute kein Geheimnis- es gibt technische Mittel, die ermöglichen Menschen im privaten Bereich sowie in den Räumlichkeiten als auch telefonisch abzuhören, dessen Aktivitäten im Netz auszuspähen und die ganze private Sphäre auszuspionieren. Einige Firmen aber auch private Personen nutzen solche technische Mittel aus, um eine totale Kontolle über ein menschliches Leben zu erlangen, indem sie in den privaten Bereich des anvisierten Opfers unbefugt eindringen, mit illegalen auf dem schwarzen Markt (häufig über Stasi) erworbenen Abhörtechnicken alles abhören, ihm 24stündig auflauern, belästigen und verfolgen, immer einen Schritt im voraus sind, um über das Opfer selbsterdachte gefälschte Lügen zu verbreiten, sei es verbal, sei es über Netzwerke, um es dermaßen zu isolieren, daß das Opfer völlig alleine und völlig hilflos dasteht ohne jegliche Unterstützung und alle Versuche andere über das bestehende Verbrechen zu unterrichten, ins Leere Laufen, weil keiner dem Opfer glaubt und jeder sich davon abwendet, weil alle das Opfer wegen seiner angeblich unmoralischen Lebenseinstellung und unmoralischen Tätigkeiten mit Abscheu behandeln und ihm gegenüber mißtrauisch sind.
Hier ist das Vorwort zu Ende und nun fängt meine Geschichte an. Ich bin ein ganz normaler durchschnittlicher Bürger und versuche mein Leben ganz normal zu leben, so wie alle anderen es tun: zu arbeiten und mich mit meinen Freunden in der Freizeit zu treffen, mich um meine Familie zu kümmern, meinen Hobbys nachzugehen und mich einfach des Lebens zu erfreuen… Jedoch klappt dies leider nicht, denn alle Versuche das obenaufgezählte zu leben scheitern, und zwar in allen Bereichen. Denn ich lebe nicht mein eigenes Leben, sondern fremdes Leben, das Leben das die Gang Stalker, ich nenne sie Kriminelle, sich ausgedacht haben und mir aufgrund deren technischen Überlegenheit aufzwängen.
Mein Studium habe ich abgebrochen, meine Versuche zu arbeiten scheitern- ich werde überall gekündigt, meine Versuche Freundschaften aufzubauen gehen auch ins Leere…Das Leben liegt in Trümmern.. Warum fragen Sie?
Ich lebe in der Rolle der „Prostituierten“. Bitte nicht wundern! Vor geraumer Zeit, in der Zeit wo ich das noch nicht wußte und nicht mal ahnen konnte, daß es sowas geben kann, haben die Kriminellen ein gefälschtes Profil von mir mit gefälschten Fotos und Videos auf Facebook eingerichtet. Von dort versenden sie SMS an Dritte mit Sexangeboten und dem gefälschten Pornoinhalt. Sie haben sogar den Preis selbst bestimmt, und zwar EUR 20,00 für Alles, manchmal gibt es Sonderangebote zu Weihnachten oder spezielle Aktionen, da kostet es EUR 10,00.
Die Quote: 70 Männer am Tag, etwas zu viel finde ich. Aber soviel ich das verstanden habe, treibe ich jeden Tag und mit jedem. Und das auch freiwillig, so sagen die Kriminellen, um deren Verbrechen zu verdecken. Soviel ich das verstanden habe, gibt es virtuelle Räume im Netz, wo sie mich der breiten Öffentlichkeit sexuell anbieten, es gibt sogar monatliche Abos, es werden Wetten abgeschlossen. Ich soll da auf dem Bett liegen und mich vor Lust rekeln, da kann man die Größe auswählen, aber auch die Stellung und penetrieren.
Sie sehen mich als eine Art Sexsklavin ohne eigenen Willen, wie ein Tier im Käfig, das gegen Geld anderen angeboten wird. Begleitet wird dies alles mit Versenden von Massen SMS mit gefälschtem Pornoinhalt an Dritte.
Um dies alles richtig zu vermarkten und dabei viel Geld von interessierten Dritten aus monatlichen Abos zu kassieren, werden die Techniken der Kriminellen immer raffinierter.
Egal wo ich bin, ob Einkaufen, auf dem Weg zur Arbeit, Spazierengehen oder auf dem Weg zur Schwimmhalle- sind sie mir immer hinterher. Sie umringen mich, umkreisen mich im wahrsten Sinne dieser Worte wie eine Art Geier und erinnern ständig daran: „Wir beobachten Dich! Vergiss nicht wer Du bist- am Rande der Gesellschaft, im Schmutz“, dabei nennen sie mich laut „Hure!“ oder „Schlampe!“. Ständige Beschimpfungen, Beleidigungen und Herabwürdigung in der Ehre und Würde sind für mich tagtäglich. Jedoch ist das bei Weitem nicht alles. Beim Einkaufen, wenn ich etwas länger in Geschäften bleiben muss, um Sachen vor dem Kauf anzuprobieren, da sind die Kriminellen besonders darauf erfreut. Sie schleichen sich in die benachbarten Umkleidekabinen an und beginnen den Terror, indem sie sich ausziehen und Fotos, Videos machen von penetrierenden Genitalien, gefolgt vom lautem Lachen. Sie stellen diese Sachen ins Netz rein und betonen, wie geil das doch ist daß deren Opfer sich überall in der Öffentlichkeit anbietet, ob in Geschäften, in den vor der Haustür stehenden Autos mit dem laufenden Motor oder sogar in Anhängern.
Selbst vor meiner Haustür wo ich wohne ist keine Ruhe: Kreisen der Autos, Hupen, Abstellen mit dem laufenden Motor, laute Schreie, Gespräche mit verletzenden Inhalten, Beschimpfungen, Gelächter, oft Betrunkene mit Bierflaschen, die laut besprechen ob sie sich an mir vergehen sollen oder lieber sein lassen, sonst kann die Polizei kommen.
Früher auf dem Weg zur Arbeit, wo ich mit den Zügen/ Bussen fuhr (heute fahre ich zum Glück Auto), spielten Kriminelle häufig Szenen vor als ob ich direkt im Zug/ Buss die Dienstleistungen anbieten würde, dafür nahmen sie sogar Taschentücher und verteilten sie zerknüllt und klebrig auf den Sitzen, benutzte Kondome waren auch der Fall, manchmal kamen ins Spiel auch ekel riechende Substanzen, um alles noch mehr zu intensivieren. Sie verglichen mich mit der öffentlichen Toilette, die jeder nach Belieben benutzen und reinspucken kann, nannten mich verseucht und äußerten Bedenken, ob man sich „drauf setzen soll“ oder wird man danach„glattrasiert“ und landet dann im Ergebnis auf dem Friedhof. Doch das kann nicht sein, denn „sie treibt mit jedem, sehr häufig, außerdem kann man sich heutzutage sehr gut schützen und dies vorbeugen, sollte das doch gehen, man soll sich doch den Spaß gönnen den man sonst nicht hat.
Dieses ganze Geschehen hat auch gravierende Auswirkungen auf mein berufliches Leben. Egal, wo ich zu arbeiten anfange, beginnt diese Attake von Draußen, die Mitarbeiter werden mit Sex SMS attakiert, das heißt an alle männlichen Mitarbeiter der Firma werden SMS mit wilden Sexangeboten in meinem Namen versendet, manchmal wird sogar meine Stimme imitiert- soweit zur Technik, wie sie heutzutage fortgeschritten ist. Ich weiß nicht wie es den Kriminellen gelingt auf Dritte glaubwürdig zu wirken, so daß Mitarbeiter nach einer Woche daran zu glauben beginnen, ich biete diese Sex Dienstleistungen an. Für mich völlig absurd und schwachsinnig. Für andere wahrscheinlich nicht. Ich kann mich leider dagegen nicht wehren, weil alles hinter dem Rücken abläuft und einige Mitarbeiter sogar angeworben werden dies zu tun. Soviel ich das verstanden habe, wird ein Handy in meinem Namen benutzt mit der Nummer die ich nicht kenne und von dort an Dritte die SMS versendet. Danach beginnen die Mitarbeiter meine Arbeit zu sabotieren,um alles was ich mache als unprofessionell darzustellen. Als Begründung für deren Handeln habe ich öfters zu hören bekommen: „Sie hat ja Reeperbahn mit einer normalen Firma verwechselt. Sie kann ihren Körper nicht unter Kontrolle halten. Sie soll da draußen außerhalb der Firma arbeiten, nicht hier. Unsere Männer soll sie in Ruhe lassen. Sie soll es lieber mit Fussballmannschaften als Gruppi treiben, um bestimmte Muskeln zu trainieren. Wie kann man hier etwas zu Mittag essen oder Kaffee trinken- alles ist verseucht. Sie ist geistesgestört und gehört ins Irrenhaus“.
Das Schema der Kriminellen ist bei jeder Firma wo ich anfange immer das gleiche, nur die Entlassung ist manchmal früher, manchmal etwas später.
Mit den Jahren wurde das Geschehen im alltäglichen Leben und im Beruf immer weiter und weiter gesteigert und derart hochgeschaukelt, daß ich manchmal Angst hatte und auch heute habe mich in der Öffentlichkeit fortzubewegen oder aufzuhalten. Denn wie gesagt, wurden die Fotos und Videos immer brutaler, Techniken immer raffinierter, um Dritte gegen mich zu hetzen und aufzugeilen und von denen mehr Geld zu kassieren: „Sieh zu, hier ist das Objekt, gerade hier“.
Ich hatte früher etwas längere Pausen gehabt, wo ich zu Hause war und mich manchmal nicht nach draußen traute… Aber auch vor der Haustür ging es so wie obenbeschrieben weiter…
Diese Menschenjagd, so wie ich das nenne stammt von meinem ehemaligen Arbeitgeber, wo ich vor vielen Jahren eine Auseinandersetzung mit einer Mitarbeiterin im Vertrieb hatte und wir uns über einige Themen nicht einigen konnten. Dann sagte sie dem Chef, ich stelle für das Unternehmen eine große Gefahr da und muss dringend gekündigt werden. Später zischte sie mich an, ich will viel zu viel und werde es bis zum Ende meiner Tage bereuen. Mir wurde auch der ehemalige Stasi- Mitarbeiter gezeigt, der vorhatte zu dem Zeitpunkt in die Rente zu gehen und meinte, ich wäre für ihn ein interessantes Objekt mit meinen fortgeschrittenen Gedanken und Zielen mit den Worten: „Die Jagd kann beginnen“. Schon damals dämmerte es mir ein, sie hatten in meiner Wohnung eine illegale Abhöranlage installiert, um mich abzuhören und zu kontrollieren, mein Leben zu manipulieren. Denn alles was ich mit meinem Mann in meinen eigenen vier Wänden besprach, wußten die Mitarbeiter am nächsten Tag schon und waren mir immer einen Schritt im voraus, um mich zu beleidigen und zu schikanieren. Darauf folgte viel Schmutz, der von dieser Mitarbeiterin nicht nur in der Firma, sondern auch in meinem Bekanntenkreis betrieben wurde, um mich von möglichst vielen Menschen zu isolieren. So sagte sie zu mir eines Abends, wo wir uns auf einer Feier bei unseren gemeinsamen Bekannten begegneten: „Im Krieg sind alle Mittel gut“. Diese zunächst völlig harmlosen Schikanen arteten mit der Zeit in derart bösartige Attaken gegen mich aus, daß sie weite Wellen schlugen und mich bei meinen Versuchen nach der Kündigung bei der obenbezeichneten Firma ein Studium der Rechtswissenschaften an der Uni in Hamburg und danach gezwungen in Berlin anzufangen, hinderten. Überall hatten es die Kriminellen geschafft mich bei allen meinen Anfängen “rasch anzupacken“. So kam es zum Studium Abbruch. Und danach zu Scherben in meinem privaten und beruflichen Leben. Ich dachte, es hört mit der Zeit auf und sie lassen mich in Ruhe. Dies ist aber nicht der Fall. Vielmehr hat sich alles mit der Zeit nur intensiviert und verschlimmert. So stehe ich ganz alleine da und mir ein Häufchen Elend gegenüber, der im Vergleich zu mir von Stasi ausgebildet einen technischen Überrang hat und dies gekonnt ausnutzt, um heutige gesetzliche Lücken voll auszuleben und sich über meine Hilflosigkeit zu amüsieren. Ich sehe dies als eine Art schwerstes Verbrechen an, wo alle grundlegenden Menschenrechte mißachtet werden, wo das Wort Freiheit und Selbstentfaltung der Persönlichkeit mit den Füßen getreten werden und die Worte Ehre, Würde, Respekt für diese Kriminellen leere Worte sind. Ich fühle mich beschmutzt, ausgenutzt, betrogen, verleumdet und vergewaltigt im warsten Sinne dieser Worte, weil alle diese Graultaten- all dies gegen meinen ausdrücklichen Willen geschieht. Dies ist für mich ein Diebstahl des Lebens, meines Lebens, wo selbst die Fortbewegungsfreiheit, sprich das Recht sich einfach in der Öffentlichkeit fortzubewegen blockiert, jeder Schritt verfolgt und kontrolliert wird. Ich führe ein Tagebuch in der Hoffnung, daß ich meine Aufzeichnungen eines Tages veröffentlichen werde. Ich hoffe auch, daß ich es eines Tages beweisen kann, daß solch ein schweres Verbrechen stattgefunden hat. Ich hoffe auch darauf, daß diese kriminelle Organisation und andere kriminellen Täter bald aufgedeckt werden und die ersten Gerichtsentscheidungen Erfolg haben werden. Denn immer mehr und mehr Menschen werden davon betroffen, immer mehr Berichte erscheinen im Netz, so daß es langsam Zeit wird daß alles aufgedeckt wird…


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