Über die Opfergruppe

Kleine, bundesweit (online) aktive Betroffenengruppe, die sich als "Anlaufstelle" für deutschsprachige Länder versteht

Über die Opfergruppe

Beitragvon opfergruppe » Donnerstag 24. November 2016, 19:25

Newsbeitrag am 14. Februar 2016

Neuer Kontakt für bundesdeutsche Strahlenopfer

Wissen & Tipps vermitteln, um besser zurecht zu kommen: Mind Control-Erfahrene wollen anderen Betroffenen als Ansprechpartner beseite stehen.

Minden/NDS/NRW/TH/Schweiz. Der Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen hat eine Lücke hinterlassen. Vor acht Jahren gegründet wurde dieser Verein im März 2015 aufgelöst.

Eine Organisation geht - neue Engagierte kommen. Die entstandene Lücke will eine kleine Gruppe Betroffener schliessen. Deren Ziel ist zunächst, allen Opfern von MC-Technologien eine Anlaufstelle zu bieten, die online oder telefonisch zu erreichen sind.


Anlaufstelle im Netz

Viele Menschen unter "Mind Kontrolle" leben gesellschaftlich völlig isoliert. Meist ist es ihnen nicht möglich, über die völlig irren Erlebnisse wie Geräusche in der Wohnung, Stimmen im Kopf oft auch "Straßentheater" bis zu organisiertem Stalking zu reden. Denn niemand glaubt ihnen das.
Die neue Gruppierung bietet sich als Ansprechpartner an. Sie versorgt mit ersten Informationen und beantwortet wichtige Fragen. Auf Wunsch werden Kontakte zu anderen Opfern hergestellt. Auf die Weise soll ein Austausch von meist überaus leidvollen Erfahrungen entstehen.


Wer sind die TI-Aktivisten?

Die Engagierten kommen aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und der Schweiz. Kennengelernt hatten sie einander in den letzten Jahren. Im Sommer/Herbst 2015 ist daraus nach und nach die 'Betroffenengruppe für TIs in Deutschland' entstanden.
Alle Aktiven sind selbst von Mind Control-Technologien betroffen, teilweise schon seit langer Zeit. Dadurch verfügen sie über viel Erfahrung und Wissen über angewendete Technologien - soweit durch Insider bekannt geworden. Es gibt gute Verbindungen zu anderen engagierten Targeted Individuals, teilweise über Grenzen hinweg.
In der Anfangszeit möchten die Initiatoren nicht öffentlich mit Namen genannt werden.

Das Ziel ist und soll bleiben, eine gegenseitige praktische und menschliche Selbsthilfe aufzubauen. Dafür soll die Zusammenarbeit, einfach und direkt bleiben. Die Gründung eines Vereins oder einer Organisation ist daher nicht geplant.


Was die Betroffenengruppe tun kann ..

Die 'Betroffenengruppe für TIs in Deutschland' ist eine Interessen- und vor allem eine Selbsthilfegruppe. Entsprechend ihren Möglichkeiten, mit fehlenden Informationen, guten Ratschlägen oder konkreten Hinweisen helfen zu können, ist es auch eine Hilfeinitiative.
Das bedeutet, es wird in der Regel nicht machbar sein, die Interessen von Betroffenen zB. bei Rechtsstreitigkeiten oder anderen Gelegenheiten offziell zu vertreten. Praktische Hilfe in Form von Sachleistungen oder Geld wird ebenfalls nicht möglich sein. Daran fehlt es den Aktiven auch.

Das Hauptgewicht liegt bei der Selbsthilfe. Das heisst, man informiert, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig, soweit das durch Hilfestellungen im kleineren Rahmen möglich ist.

Die meisten werden sich anfangs in eigener Not an die Gruppe wenden und für sich selbst um Hilfestellungen bitten. Das ist verständlich und völlig okay. Unter anderem dafür ist sie entstanden.
Sicher wird ein Teil derer auch selbst etwas beitragen können. Davon leben Selbsthilfegruppen wie diese: Von Gegenseitigkeit, vom Nehmen und fairem Geben. Damit nach ihnen auch anderen geholfen werden kann!


K o n t a k t:

Name - Betroffenengruppe für TIs in Deutschland

Kontaktformular - Mitteilung senden

Emailadresse - opfergruppe [ätt] mind-control-news.de

Telefon - (auf Emailanfrage)

Zurück zu „Opfergruppe für TIs“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste